Höselhurst stellt sich vor

Filialkirche St. Nikolaus in Höselhurst

Der Ort Höselhurst, erstmals 1315 erwähnt, 1325 von Herzog Leopold von Österreich an Brun von Ellerbach verpfändet, wurde 1435 von Propst Stephan zu einer eigenen Pfarrei erhoben, jedoch 1687 zu einer Filiale von Wettenhausen herabgestuft. Die ursprünglich selbständige Gemeinde gab 1926 ihre Selbständigkeit auf.

 

Sehenswert

Filialkirche St. Nikolaus in Höselhurst (erbaut 1491 – 1497) – im Hochaltar von etwa 1720/30 großes Hochrelief der Beweinung Christi, bedeutende Ulmer Arbeit von Anfang des 16. Jahrhunderts. Die barocke Pfarrkirche St. Nikolaus im Ortsteil Höselhurst gilt als Kleinod im Günztal.

 

Kanzel in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Höselhurst